Die erste Halbfinale-Show in Turin ist überstanden. 10 von 17 Musiker*innen haben es ins ESC-Finale geschafft.
ESC 2022: So war die Halbfinale-Show
Dienstagabend hatten 17 Musiker*innen im PalaOlimpico in der italienischen Stadt Turin ihren ersten Auftritt beim Eurovision Song Contest. Nur zehn schafften es dabei in die nächste Runde, zum großen ESC-Finale, am 14. Mai 2022. Wer dabei ist und wie das Netz auf die Auftritte reagiert hat, zeigen wir euch hier.
Norwegen schafft es zum ESC-Finale mit diesem schrägen Song
Subwoolfer mit „Give That Wolf A Banana“
Griechenland
Amanda Georgiadi Tenfjord „Die Together“
Moldau
Zdob și Zdub & Fraţii Advahov mit „Trenuleţul“
Niederlande
S10 mit „De Diepte“
Die Reaktion zum ESC-Halbfinale auf Twitter
Viele Zuschauer*innen glauben, dass die Ukraine, die es an diesem Abend ins Finale geschafft hat, eigentlich jetzt schon als Gewinner des Jahres gilt. Darf man das so sagen, fragen sich da einige Menschen. In Zeiten wie diesen glauben viele: Ja.
Das nächste Halbfinale kommt bald. Einige Fans können es kaum aushalten. Schon am Donnerstagabend, während parallel GNTM läuft, findet die nächste Show statt.
Sängerin und Moderatorin des Abends, Laura Pausini, erinnert mit ihrem ESC-Look irgendwie an Gundel Gaukeley von den „Duck Tales“.
Der Hintergrund der Show löste ebenfalls Nostalgie-Gefühle bei einigen Zuschauer*innen aus.
Sängerin Pia Maria, die für Österreich nicht weiter kam, erinnert mit ihrem Look an die Fraggles.
Wenn der Rest der Welt mal wieder nicht versteht, was ein ESC überhaupt sein soll.
Irgendwie fehlt die Kultband Måneskin auf der Bühne. Die italienische Band holte 2021 den ESC-Sieg. „Intelligent Music Project“-Frontmann Ronnie Romero aus Bulgarien kommt mindestens genauso gut bei den Fans an.