IKEA denkt an die Umwelt und wirft keine Pommes mehr ins Bratenfett
Leute, nach Lockdown und Corona-Krise herrschen immer noch schwere Zeiten in Deutschland. Nein, wir reden hier nicht von der Inflation oder dem anhaltenden Krieg im Nachbarland Ukraine. Wir reden von der Pommes-Krise bei IKEA. Seriously? Worum es geht, erfahrt ihr hier.
Ganz Deutschland diskutiert übers #Pommesgate
Zwei IKEA-Einrichtungshäuser in Würzburg und Bremerhaven haben verkündet, dass es zukünftig auf den Verkauf von Pommes verzichten wird. Die frittierten Kartoffeln würden viermal so viel CO2 produzieren als eine Portion Salzkartoffeln. Man solle sich bewusster ernähren und etwas Gutes für die Umwelt tun, heißt es auf einem Plakat aus Würzburg.
So reagiert das Volk auf den Pommes-Verzicht bei IKEA
Wie kam die Aktion wohl beim Volk an? Nicht gut, natürlich. Die Deutschen sind dafür bekannt, dass sie sich von niemanden gerne etwas sagen oder aufschwatzen lassen. Das bedeutet Boycott und Shitstorm auf Twitter! Es klingt nach Jammern auf hohem Niveau, was aktuell bei im Netz passiert. Und das ist es auch. Es gab etliche Kommentare von Menschen, die sich darüber aufregen. „Man kann aber auch CO2 sparen, indem man auf Fahrten zu Geschäften verzichtet, die sich dummdreist als Volkserzieher aufspielen“, verkündete ein FDP-Politiker aus NRW auf Twitter. Er und andere sind über die Situation empört. Wie der Rest von Twitter sich darüber amüsiert und darauf antwortet, zeigen wir euch hier:
Nicht nur Privatperson, auch der offizielle Kanal der Kölner Verkehrs-Betriebe AG mischtr mit. Und klärt auf: In Köln gab’s in den Bahnen noch nie Pommes – oder Salzkartoffeln.
Und auch IKEA hat sich dann zum #Pommesgate geäußert
Twitter ein Ort des Hasses – und der Freude
Twitter kann ein ganz schön böser Ort sein. Zum Glück gibt es dort auch viel zu Lachen. Die besten Tweets zur GNTM-Staffel 2022 oder auch mal Reaktionen zu einem Shitstorm von Ankerkraut.
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