Bella Kraus macht auf das Erdbeben in der Türkei aufmerksam
Influencerin und Mama Bella Kraus steht in der Öffentlichkeit und hat damit laut ihren Follower*innen eine soziale Verantwortung. Diese hat sie nun genutzt, um auf das schreckliche Erdbeben in der Türkei und in Teilen Syriens aufmerksam zu machen. Ihre Community hat darauf unterschiedlich reagiert. Hier erfahrt ihr alles darüber.
So unterschiedlich reagieren Fans auf politische Posts
Bella Kraus wurde nach dem Erdbeben in der Türkei und in Syrien von einer Followerin darauf aufmerksam gemacht, dass es helfen würde, wenn sie in ihrer Story darüber aufklären würde. Das hat sich die Influencerin zu Herzen genommen und daraufhin zu dem Thema etwas in ihrer Instagram-Story geteilt.
Wer denkt, dass die Reaktionen durchweg positiv waren, der liegt definitiv falsch. Nach ihrem Posting zum Erdbeben haben sich viele ihrer Follower*innen bei ihr gemeldet. Einige haben sich darüber gefreut, andere waren gar nicht begeistert. Die unterschiedlichen Reaktionen teilt Bella mit einem Statement in ihrer Insta-Story.
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Bella Kraus äußert sich zu Reaktionen auf Erdbeben-Post
In ihrer Instagram-Story zeigt Bella, wie Menschen sowohl vor als auch nach dem Post reagiert haben. Sie macht damit sichtbar, dass man es Menschen, wenn es um Aktivismus geht, nicht wirklich recht machen kann. Bevor sie es gepostet hat, gab es zwei Arten von Reaktionen. Einmal die Menschen, die sie direkt beleidigen, weil sie nicht darauf aufmerksam macht, und die Menschen, die sie nett darum bitten.
Instagram/Bella Kraus
Doch auch nach dem Posting zum Erdbeben gab es unterschiedliche Reaktionen. Die einen finden es super, dass sie die Katastrophe teilt, die anderen werfen ihr Pseudo-Aktivismus vor und finden es nervig, dass sie genau wie alle anderen darüber postet.
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Bella Kraus: „Jeder Account kann selbst entscheiden“
Danach richtet Bella aber ihre Worte nochmal deutlich an ihre Follower*innen und betont, dass sich niemand dazu gezwungen fühlen soll, irgendetwas zu posten. Jeder sollte selber darüber entscheiden können, was er postet und was nicht. Es heißt nicht automatisch, nur weil man zu einem Ereignis nicht postet, dass man sich dafür nicht interessiert.