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„Bushido – RESET“: Anna-Maria Ferchichi gerührt von Reaktionen zur Doku

von Rosalie Cremer

Bushido und seine Frau Anna-Maria Ferchichi erzählen in einer aktuellen Doku von ihrem Leben. So kommt sie bei den Fans an.

Bushido und Anna-Maria Ferchichi sind in einer Doku zu sehen
Bushido und Anna-Maria Ferchichi sind in einer Doku zu sehen. Credit: imago images via Canva.com

RTL-Doku „Bushido – RESET“

Zwei Jahre lang wurden der Rapper Bushido und seine Frau Anna-Maria Ferchichi für die Doku „Bushido – RESET“ begleitet. Gezeigt wird nicht nur der Abou-Chaker-Gerichtsprozess, sondern auch der Umzug nach Dubai und die Geburt ihrer Drillinge. Bei vielen Fans kommt die Dokumentation gut an. Anna-Maria Ferchichi ist davon sehr gerührt.

Update: Bushido-Doku: Anna-Maria Ferchichi freut sich über Fortsetzung

Bushido & Anna-Maria Ferchichi: So dramatisch waren die letzten Jahre

Bushido ist mit seiner Familie im August 2022 nach Dubai ausgewandert. Ein großer Schritt, aber nicht das einzige große Ereignis im Leben des Rappers, seiner Frau Anna-Maria Ferchichi und den sieben gemeinsamen Kindern. Denn in den letzten Jahren musste Bushido wegen des Abou-Chaker-Clans vor Gericht. Seine Frau brachte am 11. November 2021 Drillinge zu Welt. Doch bei Tochter Amaya gab es Komplikationen, bereits vor der Geburt. Über diese und weitere Ergebnisse berichtet jetzt die neue Doku „Bushido – RESET“ vom Streaminganbieter RTL+.

Bushido & Anna-Maria Ferchichi: Krankenhaus-Update zu Amaya

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Rapper Bushido: Erneuter Umzug in Dubai – das ist der Grund

Kaum steht die Doku zum Streamen bereit, melden sich bereits etliche Fans bei Anna-Maria Ferchichi. Die privaten Einblicke und wahren Emotionen berühren die Follower*innen sehr. Anna-Maria Ferchichi ist wiederum gerührt von dem positiven Feedback ihrer Community. In ihrer Instagram-Story bedankt sie sich herzlich.

Credits: Instagram / anna_maria_ferchichi

Anna-Maria Ferchichi: Noch mehr Kinder? Das sagt sie zu Gerüchten

„Ich bin so gerührt, von euren Nachrichten“, sagt Anna-Maria Ferchichi, „ich bin so glücklich, dass euch die Doku so berührt. Dass wir transportieren konnten, was wir so gefühlt haben die letzten Monate.“ Für die Influencerin selbst ist es allerdings sehr schwer, sich die Doku anzuschauen. „Irgendwie durchlebt man das ganze dann nochmal. Und man hat zum Teil auch verdrängt, wie krass das alles war.“

Lese-Tipp: Anna-Maria Ferchichi: Krank nach Auswanderung – es geht ihr nicht gut in Dubai

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