Heilungsprozess: Georgina Fleur zeigt ihr blaues Auges
Es geht bergauf für Georgina Fleur. Nach der Prügel-Attacke von ihrem Ex Kubi, geht es der Influencerin langsam immer besser. Auf Instagram zeigt sie den Heilungsprozess und verrät, wie es ihr mit dem blauen Auge und der gebrochenen Nase geht.
Triggerwarnung! Georgina Fleur zu ihrer Verletzung: „Es ist echt beängstigend!“
Es ist jetzt zehn Tage her, dass Georgina Fleur von ihrem Ex-Verlobten Kubi geschlagen wurde. Das war passiert: Als er die gemeinsame Tochter alkoholisiert abholen wollte und sich das It-Girl weigerte, ihm das Baby in seinem Zustand zu überlassen, verpasste er ihr ein blaues Auge. Auf Instagram gibt Georgina Fleur ihren über 425.000 Follower*innen ein Update. Die Verletzung sieht schon etwas besser aus, ist aber immer noch sehr deutlich zu sehen. „Es ist beängstigend“, sagt die Influencerin, „ich hoffe, dass es bald weg geht.“
Georgina Fleur äußert sich zu Kubis Statement
Trotz Schmerzen und dem Schock ihres Lebens feierte Georgina Fleur mit einer Freundin und ihrer kleinen Tochter tapfer ihren Geburtstag in Dubai, während ihr Ex Kubilay Özdemir aka Kubi in Deutschland mit der „Bild“ sprach und die Prügel-Attacke bestätigte. Die Nase habe er ihr aber nicht gebrochen, so Kubi. Diese Behauptung weist er zurück. Nun hat sich auch die Influencerin an die „Bild“ gewandt und den Vorfall aus ihrer Sicht geschildert. „Er hat mit Fäusten auf mich eingeschlagen“, so Georgina. Sie bekräftigt noch einmal ihre Aussage, dass ihr Ex ihr die Nase gebrochen habe. Außerdem sagt sie: „Der hat sich niemals bei mir entschuldigt. Ich bin damit ja auch nicht sofort an die Öffentlichkeit.“
Update: Georgina Fleur will nach der Prügel-Attacke eine Nasen-OP.
Hier finden Opfer von Gewalt Hilfe
Frauen können sich anonym melden bei der Stelle „Gewalt gegen Frauen“, die auch rund um die Uhr unter der 08000 116 016 erreichbar ist. Hier gibt es auch Dolmetscherinnen. Männer können sich unter der Rufnummer 0800 123 99 00 melden, wenn sie von häuslicher oder sexueller Gewalt betroffen sind.
Weitere Informationen gibt es bei den Kolleg*innen von „Bild der Frau“.