Ex-„Prince Charming“ Nicolas Puschmann hatte Sicherheitsmann angezeigt

Der ehemalige „Prince Charming“ Nicolas Puschmann muss sich aktuell rechtfertigen. Am 24. Januar hat er als Zeuge vor Gericht ausgesagt, da er im Dezember einen Security-Mann angezeigt hatte. Nachdem dieser nun freigesprochen wurde, zeigt sich Nicolas auf Instagram ganz reumütig und gesteht selbst Fehler ein. Hier mehr dazu.

Er soll schwulenfeindlich beleidigt worden sein

Nicolas Puschmann, bekannt aus der Datingshow „Prince Charming“, hat jetzt wohl einiges aufzuarbeiten. Am Dienstag (24. Januar) musste er in Hamburg vor Gericht als Zeuge aussagen. Anfang Dezember zeigte er einen Sicherheitsmann an. Dieser soll Nicolas auf einem Hamburger Weihnachtsmarkt beleidigt und sogar geschlagen haben. Der Vorwurf daher: schwere Körperverletzung. Doch das Gericht kam jetzt zu dem Schluss, dass der Mann unschuldig ist und sprach ihn frei.

Was zunächst besonders für Wirbel sorgte: Nicolas soll behauptet haben, dass der Sicherheitsmann ihn schwulenfeindlich beleidigt und ihn als Schwuchtel bezeichnet hätte. Nach dem Streit zeigte Nicolas sich auf Instagram noch mit Verletzungen im Gesicht und sprach von einem Angriff auf ihn. Nach dem Urteil zeigt er sich jetzt etwas reumütiger.

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Nicolas gesteht: „Ich habe einen Fehler gemacht“

Auf Instagram veröffentlichte der TV-Star ein Statement nach dem Gerichtsurteil. Darin stellt er klar, dass es eine Auseinandersetzung gegeben habe und gesteht: „Ja, ich habe einen Fehler gemacht. Ich habe zu viel getrunken und mich falsch verhalten. Dafür möchte ich mich entschuldigen…“ Seinen Fehler räume er ein.

Credit: instagram/nicolaspuschmann

Nicolas betont in seiner Story zudem, dass es keine homophoben Beleidigungen gab. Das hätte er über sein Management bereits kommuniziert, nachdem die Auseinandersetzung öffentlich geworden war. „Schwuchtel“ hat der Sicherheitsmann also niemals gesagt.

Zudem gesteht sich der TV-Star ein, dass er selbst nicht ganz unschuldig an der Situation war. „Ich habe mich dort nicht korrekt verhalten. Darüber denke ich aktuell viel nach und bin mir sicher, dass ich so einen Fehler in Zukunft nicht noch einmal machen werde“, sagt er und fügt an: „…ich möchte mich dafür an dieser Stelle noch einmal in aller Form entschuldigen:“