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Paola Maria will „mehr Realität“ auf Insta – & erntet Kritik

Influencerin Paola Maria hat auf Instagram eine wichtige Botschaft an ihre Follower. Bei denen kommt das nicht gut an.

Paola Maria Realität Insta Hate
Paola Maria hat für ihre Follower*innen auf Instagram eine Message. Credit: instagram/paola via canva.com

Paola Maria zeigt sich ungefiltert

Paola Maria will sich nicht verstecken. Für mehr Transparenz zeigt sie ihren Follower*innen auf Instagram, dass auch bei ihr nicht alles perfekt ist. Das stößt einigen jedoch sauer auf. Warum, erfahrt ihr hier.

Schwangerschaften haben Spuren hinterlassen

Paola Maria könnte momentan wohl kaum glücklicher sein. Sie lebt ihr „best life“ mit Freund Alexander Thoss und verbringt mit ihm gerade sogar einen Pärchen-Urlaub auf den Malediven. Von dort hält die YouTuberin ihre Instagram-Community stets auf dem Laufenden und postet regelmäßig atemberaubende Schnappschüsse von den Trauminseln.

Einer ihrer Posts schlägt jedoch einen anderen Ton an als sonst. „Dieser Post steht für mehr Realität auf Instagram“, kündigt sie an. Dazu postete die Influencerin ein Foto ihres Bauches und ihrer Beine. „Meine zwei Schwangerschaften haben auch meinen Körper nicht verschont und leider ein paar Spuren hinterlassen – Dehnungsstreifen“, heißt es zudem.

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Paola gesteht, dass sie sich manchmal unwohl mit den Dehnungsstreifen fühle. Einen Moment später wisse sie aber, dass das falsch ist, „weil ich stolz sein sollte sie zu haben, da sie mich immer an meine beiden Wunder und die 2x 9 schönsten Monate in meinem Leben erinnern!“ In ihren Augen sollten Mütter und auch andere Frauen, die mit Dehnungsstreifen zu kämpfen haben, diese nicht verstecken, da sie für Veränderung stehen würden.

Abschließend schreibt sie zu dem Foto noch, dass man sich damit meist selbst verrückt macht, da es anderen wahrscheinlich nicht einmal auffällt. Die Streifen seien keine Schönheitsmakel, „sondern sie machen uns besonders, denn keine Frau hat an der gleichen Stelle am Körper genau den gleichen Streifen. Merkt euch das bitte“, fordert sie.


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Instagram-User nehmen sie nicht ernst

Die Message ging jedoch offenbar nach hinten los. Einige Instagram-Nutzer*innen finden es komisch, dass gerade Paola solche Worte wählt und schreiben das auch offen in die Kommentare. „Ok nach 100 Mal Ranzoomen erkenne ich was. Ohne es kleinreden zu wollen, jeder hat da so sein Empfinden, aber es ist weit weg von dem Durchschnitt der Frauen“, schreibt eine Userin kritisch.

Eine weitere kommentiert: „Würde ich so aussehen, dann würde ich es auch dankbar zeigen. Super Thema und sehr, sehr wichtig! Aber muss ehrlich sagen, ohne dir das kleinreden zu wollen, dass man es bei dir echt kaum sieht. Vielleicht ist es dann auch einfacher zu sagen, dass man dazu stehen soll … „Darauf hat Paola eine Antwort und schreibt: „Glaub mir, ich habe extra vorteilhaftes Licht gewählt“, woraufhin eine Userin antwortet: „Extra vorteilhaftes Licht gewählt, aber für mehr Realität auf Instagram? Macht Sinn.“ Uff, das kam wohl nicht so gut an.

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Paola greift Hate-Nachrichten in Liebeserklärung auf

Solche Kritik und teilweise Hate kennt Paola bereits gut. In ihrem neuesten Post macht sie ihrem Freund Alexander eine Liebeserklärung. Darin weist die Influencerin darauf hin, dass auch er nicht dem Hate im Netz verschont bliebt. „In den letzten Monaten habe nicht nur ich, sondern auch er viel Hass abbekommen. Alex hat eigentlich nichts mit Social Media zu tun und musste diese ‚Welt‘ dann direkt so kennenlernen“, schreibt sie zu einem Video der beiden aus dem Urlaub.

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Viele hätten Paola nicht verstanden, was Alex ihr bedeuten würde. Nach der Trennung von YouTuber Alexander Koslowski und einem Statement seinerseits in einem Podcast, prasselte enorm viel Hate auf Paola ein. Ihren Follower*innen möchte sie jetzt erklären, warum sie sich in ihren neuen Freund verliebt hat.

Sie habe ihn in einer Zeit kennengelernt, in der es ihr nicht gut ging. „Er hat es aber geschafft, mir mein Lachen wieder zurückzubringen. Er hat mir beigebracht hat wieder ICH und nicht das, was andere von mir erwarten, zu sein. Durch ihn fühle ich mich sicher“, schreibt sie. Sie sei ihm jeden Tag dankbar und schreibt abschließend, wie sehr sie schätzt, dass er ihr für vieles die Zeit gegeben hat, die sie brauchte – das hört sich nach wahrer Liebe an.