Veröffentlicht inInstagram, Rebecca Mir

Rebecca Mir: Für sexy Kleid bekommt sie Hate ab – ihre Reaktion

Rebecca Mir zeigt sich im sexy Kleid auf einer Veranstaltung und bekommt dafür gemeine Kommentare auf Instagram. So reagier sie.

Rebecca Mir wehrt sich gegen Hate
© imago images via canva.com

Nach Po-Hate: Rebecca Mir schlägt zurück

Rebecca Mir zeigt Po & erhält fiese Kommentare

Model und Moderatorin Rebecca Mir trägt auf einem Event ein sexy Kleid und zeigt dabei viel Po. Doch der Look kommt nicht bei allen gut an. Die Frau von Massimo Sinató bekommt viel Hate auf Instagram ab. Jetzt hat sie darauf reagiert. Um welches Outfit es geht, zeigen wir im Video.

Bodyshaming: Rebecca Mir wehrt sich

Bei den „Spa Awards“ 2023 zeigt sich die ehemalige GNTM-Kandidatin und Ex-„Let’s Dance„-Teilnehmerin Rebecca Mir in einem engen, braunen Kleid mit Cut-Outs. Die Moderatorin zeigt viel nackte Haut und auch sehr viel von ihrem Po. Ihr Mann, „Let’s Dance“-Profitänzer Massimo Sinató kommentiert ein Video von ihrem Look auf Instagram mit den Worten: „Queen.“ Viele Fans sind begeistert von dem sexy Outfit.

Allerdings bekommt Rebecca Mir auch Hate und gemeine Kommentare ab. „Hübsch und elegant, ABER WO BLEIBT DEIN HINTERN?“, schreibt ein User. „Schönes Kleid, aber was ist mit dem Po passiert? Sieht komisch aus“, lautet ein anderer Kommentar. Einige User*innen machen sich darüber lustig, dass Rebecca Mir ihrer Ansicht nach einen zu kleinen Po habe. Andere schreiben, dass ihr das Kleid nicht stehen würde. Jetzt hat sich die Moderatorin gegen das Bodyshaming gewehrt.



„Let’s Dance“ bei RTL und RTL+ schauen

Lust auf mehr? Die 16. Staffel „Let’s Dance“ läuft jeden Freitag um 20:15 Uhr auf RTL und RTL+. (Den ersten Monat im Abo gibt’s sogar gratis!) Auf RTL+ gibt es auch alte Folgen von „Let’s Dance“ zu sehen.🛒

So cool reagiert sie auf den Hate

Rebecca Mir schreibt auf Instagram zu einem Foto von ihrem Po: „Unter meinem letzten Reel haben viele von euch vor allem einem Körperteil viel Aufmerksamkeit geschenkt: Meinem Popo. Für alle, die in den Kommentaren gefragt haben, wo er ist, hier ist er. Und für alle, die gefragt haben, was mit ihm falsch ist: Was ist das für eine Frage?“

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Instagram, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.

Obwohl auf Social Media viel über Body Positivity, Body Acceptance & Co. gesprochen wird, erlebt Rebecca Mir immer wieder Bodyshaming. Was sie vor allem schockiert, dass viele gemeine Kommentare von Frauen verfasst werden. So schreiben ihr User*innen: „Mit deinem Hintern stimmt etwas nicht!“ Bei dieser Aussage kann Rebecca nur den Kopf schütteln. Sie erklärt auf Instagram: „Wie kann etwas an einem Hintern stimmen, oder nicht? Wer definiert das? Kann ich das irgendwo nachlesen?“

Rebecca Mir bleibt cool und will sich von dem Hate nicht unterkriegen lassen. Sie erklärt: „Zum Glück liegt ja Schönheit im Auge des Betrachters und ich habe mich besonders an diesem Abend, an dem das Video entstanden ist, sehr wohl in meiner Haut gefühlt.“ Die Moderatorin weiß, dass sie keinen großen Hintern hat, doch das macht ihr gar nichts aus. Im Gegenteil: „Mein Popo ist klein, aber ich bin absolut zufrieden mit mir selbst und fühle mich pudelwohl.“

Ihren Hatern macht sie eine klare Ansage: „Für alle, die sich selbst noch nicht wohl in ihrer Haut fühlen, tut doch was dafür. Aber bitte kritisiert nicht andere für Dinge, mit denen sie sich selbst gut fühlen.“


Die mit dem Einkaufswagen 🛒 gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Die Produkte werden nach dem besten Wissen unserer Autor*innen recherchiert und teilweise auch aus persönlicher Erfahrung empfohlen. Wenn Du auf so einen Affiliate-Link klickst und darüber etwas kaufst, erhält selfies.com eine kleine Provision von dem betreffenden Online-Shop. Für Dich als Nutzer*in verändert sich der Preis nicht, es entstehen hierdurch keine zusätzlichen Kosten. Die Einnahmen tragen dazu bei, Dir hochwertigen, unterhaltenden Journalismus kostenlos anbieten zu können.