Beziehungstipps bei Insta und TikTok suchen? Klaro. Sind die immer hilfreich? Nope, aber lustig. So wie die vom „Stay Toxic“-Trend.
Warnung! „Stay Toxic“ bitte nicht zu ernst nehmen
Auf TikTok und Instagram schon mal nach Beziehungstipps gesucht? Kennt man, oder? Kleiner Hinweis dazu: Nicht alles, was man so auf Social Media findet, sollte man so ernst nehmen. Wie zum Beispiel den aktuellen „Stay Toxic“-Trend. Da machen sich Leute nämlich mit viel Humor über die ungesunden Verhaltensweisen unserer beziehungsgestörten Gesellschaft lustig. Beispiele gefällig? Here we go.
Beziehungstipps gefällig? Lieber nicht!
Toni alias Mutausbrueche ist eine junge Micro-Influencerin, die dank Carmen Kroll beim diesjährigen House of Carmushka in Bella Italia dabei sein durfte. Die 25-Jährige beschreibt ihre Nische als „Selbstliebe, Reisen (im Van) & Spaß“. Und yep, bei diesem „Stay Toxic“-Trend hat sie richtig Spaß. Sie hat schon etliche Reels zu dem Thema gepostet und ihr fallen immer mehr ein.
Tipps, wie du einen Fuckboy entwaffnest
Wenn du einen Fuckboy an der Angel hast, sprech ich öfter mit einem falschen Namen an. Der Herr muss wissen, dass du auch andere Optionen hast.
Toni ist aber nicht die einzige, die den „Stay Toxic“-Trend liebt und feiert. Weltweit machen sich viele Nutzer*innen auf Social Media gerade einen Spaß daraus, dem Rest der Welt ihre ganz speziellen Beziehungstipps zu geben.
Ian McAlister ist einer der Creatoren auf TikTok, der die „Stay Toxic“-Community fast täglich mit Content füttert. Seine Videos sind schon mehrfach viral gegangen. Bitte verwechselt seine lustigen Videos aber nicht mit den von echten Lifecoaches! Er meint’s nicht so böse, aber lustig ist es trotzdem.