Veröffentlicht inInstagram, Vanessa und Ina: Coupleontour

Tabu-Thema! Coupleontour-Vanessa konnte Baby Liv nicht sofort lieben

Vanessa von Coupleontour spricht in ihrer Instagram-Story ein Tabuthema an: Sie konnte Baby Liv nicht sofort nach der Geburt lieben.

Coupleontour-Vanessa konnte ihr Baby nicht sofort lieben
Coupleontour-Vanessa konnte ihr Baby nicht sofort lieben Credit: Instagram / coupleontour via canva.com

Influencerin spricht über ihre Liebe zum Baby

Vanessa von Coupleontour ist im Juli 2022 das erste Mal Mutter geworden. Baby Liv ist ein Wunschkind und der ganze Stolz von ihr und Ehefrau Ina. In ihrer Instagram-Story hat Vanessa jetzt aber ein Tabuthema angesprochen, dass sie selbst stark betrifft: Sie konnte ihr Baby nicht sofort nach der Geburt über alles lieben. Mehr dazu und warum das viele Neu-Mamas betrifft, erfahrt ihr hier.

Vanessa: Schicksalsschlag trübte die Freude nach der Geburt

Das Influencerinnen-Couple Vanessa und Ina von Coupleontour freute riesig auf ihr Baby. Eine künstliche Befruchtung bei Vanessa war erfolgreich und so bereitete das verheiratete Paar alles für ein Leben zu dritt vor. Das Kinderzimmer war bereits fertig eingerichtet und der Geburtstermin rückte immer näher. Doch dann geschah das große Unglück: Ina erlitt Mitte Juli 2022 einen schweren Schlaganfall. Vanessa wusste nicht, ob ihre geliebte Ehefrau überleben würde oder ob Ina jemals wieder die Frau sein würde, die sie geheiratet hat. Während des ganzen Stresses brachte Vanessa dann ihre Tochter zur Welt. Die Freude war allerdings getrübt.

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Der Schicksalsschlag sorgte dafür, dass Vanessa nach der Geburt nicht sofort „unendliche Liebe“ für ihre kleine Tochter empfinden konnte. In ihrer Instagram-Story spricht Vanessa das Tabuthema an, das auch viele andere Frauen betrifft. Denn: Nicht nur ein Schicksalsschlag kann dafür sorgen, dass Mütter ihre Babys nicht sofort lieben.

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Das Gefühl der „unendlichen Liebe“ zum Baby stellte sich bei Vanessa nicht sofort ein

Vanessa berichtet, dass sie ihr Baby während der Schwangerschaft und auch nach der Geburt geliebt hat, aber diese „unendlichen Liebe“, vor der alle Mütter immer sprechen, stellte sich nach der Entbindung einfach nicht ein. Sie machte sich Sorgen darüber, ob etwas mit ihr nicht stimmt oder ob sie vielleicht eine schlechte Mutter ist. Doch ihre eigene Mutter konnte sie beruhigen. Manchmal braucht es einfach Zeit, bis man sein Kind richtig lieben gelernt hat.

Cedits: Instagram / coupleontour

Und so war es auch. Nach drei Monaten hat sich diese unendliche Mutterliebe bei Vanessa eingestellt. Betroffenen Müttern rät sie daher, sich Zeit zu nehmen und sich nicht unter Druck setzen zu lassen. „Es bedeutet auch nicht, dass man sein Kind nicht liebt“, stellt die Influencerin klar.

Nach dem Schlaganfall: So geht es Ina & Vanessa aktuell

Ina kämpft sich langsam zurück ins Leben, hat mittlerweile einen geregelten Alltag in der Reha und kann sogar wieder mit Hilfe laufen. Vanessa meistert ihren Alltag derzeit noch allein, doch es geht bergauf und sie bekommt Unterstützung von ihren Eltern.

Baby-Blues & Wochenbettdepression: Das hilft dagegen!

Leichte depressive Verstimmungen nach der Geburt sind völlig normal, denn nach der Geburt sinkt die Konzentration der Schwangerschaftshormone rasant ab. Wer aber stark und lange an Baby-Blues und Wochenbettdepression leidet, der findet bei unseren Kolleg*innen von „Bild der Frau“ nützliche Tipps und Tricks.

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