Influencer Calvin Kleinen ist auf Marvin Wildhage hereingefallen
Mit seinem Fake-Film „A Hole“ hat YouTuber Marvin Wildhage Influencer*innen hops genommen. Vanessa Mariposa und Co. haben für einen schlechten Film geworben und ihre Community angelogen. Auch Influencer Calvin Kleinen ist in die Falle getappt. Jetzt haben sich Marvin und Calvin zu einem Interview getroffen. Wie Calvin Stellung bezieht und welche Kritik Marvin für seine Aktion bekommen hat, erfahrt ihr hier.
„A Hole“ – der „schlechteste Film aller Zeiten“
YouTuber Marvin Wildhage ist der Schrecken aller Influencer*innen. Mit seiner Fake-Gesichtscreme hat er schon einige Internet-Sternchen hopsgenommen und mit einem Double von Laura Müller konnte er die Medien hinters Licht führen. Doch auch er geht mal einen Schritt zu weit. So musste er vor Gericht, weil er sich für ein weiteres Experiment einen gefälschten Doktortitel zulegte.
Mit seiner aktuellen Aktion machte er sich in der Influencer*innen-Szenen erneut unbeliebt. Er produzierte „A Hole“, den „schlechtesten Film aller Zeiten“ und wollte schauen, wer gewissenlos dafür werben würde. Auf ihn hereingefallen sind Vanessa Mariposa, die er schon mit seiner „HydroHype“-Creme veräppelte, Xenia Prinzessin von Sachsen, Christin Okpara, Aline Bachmann und Calvin Kleinen. Nur Melody Haase bestand seinen Test.
Calvin Kleinen plagt das schlechte Gewissen
Nach der Aktion meldet sich das schlechte Gewissen bei Reality-TV-Star und Influencer Calvin Kleinen. So besorgt er sich die Handynummer von Marvin Wildhage und nimmt spontan Kontakt zu ihm auf.
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Marvin Wildhage ist sehr überrascht, plötzlich Calvin Kleinen in der Leitung zu haben. Der erste Gedanke ist: Woher hat er meine Nummer? Auf YouTube wird enthüllt, wer Calvin die Nummer gegeben hat: Comedian Hendrik Nitsch alias Udo Bönstrop steckte dahinter. Doch zum Glück vermittelte er zwischen den beiden, denn Marvin und Calvin haben sich nun für Interviewe zusammengesetzt und über den „A Hole“-Prank gesprochen.
Calvin Kleinen ist nicht sauer auf Marvin
Calvin Kleinen gibt im Interview mit Marvin Wildhage offen zu, dass er einen Fehler gemacht hat. Er hätte für einen Film, den er Schei*e findet, niemals Werbung machen dürfen. Er schildert aber auch, wie es zu diesem Fehler kommen konnte: Während der Kino-Premiere wollte er nicht unhöflich sein. Man hatte ihn eingeladen, alles bezahlt und ihn gut behandelt. Auch war der Hauptdarsteller des Films vor Ort und er wollte einfach nicht respektlos erscheinen. „Vielleicht habe ich den Film auch einfach nicht verstanden“, sagt der Reality-Star. Calvin Kleinen sagt auch, dass er trotz des Shitsstorms, den er bekommen hat, nicht sauer auf Marvin ist.
Kritik an Marvin Wildhage: Gab es einen Vertrag mit den Influencer*innen?
Marvin Wildhage bezieht ebenfalls Stellung, denn der YouTuber hatte Kritik bekommen. Unser*innen meinten, Marvin habe die Influencer*innen durch einen Vertrag in diese unangenehme Situation gedrängt. Dem widerspricht Marvin. Er stellt klar, dass es keinen Vertrag gegeben hat und auch nicht im Briefing stand, dass die Influencer*innen sofort nach der Premiere den Film zu bewerben hätten. Die Influencer*innen hätten demnach auch keine Vertragsstrafe zu befürchten gehabt.
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