Prinz Harry spricht über Traumata
In einem weiteren TV-Interview hat Prinz Harry über seine vergangenen Erlebnisse und Traumata gesprochen. Die Geschehnisse vertraute er dabei einem Therapeuten an, der dem Prinzen am Ende sogar eine Diagnose gab. Welche das war, erfahrt ihr im Video.
Interview mit Trauma-Experten
Prinz Harry tut es wieder! Einmal mehr ist der Royal ins Fernsehen gegangen, um über seine Vergangenheit innerhalb der britischen royalen Familie zu sprechen. Doch diesmal saß er keinem Journalisten gegenüber. Sein Interviewpartner war der Therapeut Dr. Gabor Mate – ein ungarisch-kanadischer Trauma-Experte. Nachdem er mit Harry sprach und sein Buch gelesen hatte, kam der sogar zu einer Diagnose.
Das Buch „Spare“ veröffentlichte der Prinz Mitte Januar. Darin enthüllte er einige Geheimnisse seiner berühmten Familie, die in ihren Augen vielleicht lieber geheim geblieben wären. Einen Monat zuvor schauten Millionen von Netflix-Kund*innen seine Doku mit Ehefrau Herzogin Meghan „Harry & Meghan“, um auch ihre Sicht der Dinge zu hören.
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Nachdem Prinz Harry und Meghan mit ihrer Doku und Harry mit seinem Buch für Aufsehen gesorgt hatten, folgen nun wohl Konsequenzen.
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Er sprach öfter über mentale Gesundheit
Dass Harry über seine psychische Gesundheit spricht, ist keine Seltenheit. Immer wieder sprach er in der Vergangenheit öffentlich darüber, wie wichtig es ist, Hilfe zu suchen, wenn man nicht mehr weiter weiß. Auch in zahlreichen royalen Engagements und Kampagnen zusammen mit Meghan machte er das immer wieder deutlich. Daher ist es keine Überraschung, dass er nun auch öffentlich mit einem Therapeuten über seine Erlebnisse spricht.
Wie „The Sun“ berichtet, sprach er in dem neuen TV-Interview auch darüber, dass er sich wie ein Außenseiter gefühlt habe, als er sich selbst Hilfe gesucht hatte. „Ich habe plötzlich gemerkt, dass ich eine neue Sprache gelernt habe und die Leute, von denen ich umgeben war, sprachen diese Sprache nicht – ich fühlte mich tatsächlich mehr an den Rand gedrängt“, sagte Harry. Seitdem er 12 war, befinde er sich in einer Art Schockzustand. Als er 2020 Abstand von seiner Familie hatte und das Land verließ, sei ein große Last von seinen Schultern gefallen, erzählte er.
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Krönung am 6. Mai
Zu seiner royalen Familie soll das Verhältnis noch immer angespannt sein. Ob er regelmäßigen Kontakt zu Bruder Prinz William oder Vater König Charles III. hat, ist unklar. Letzterer feiert am 6. Mai seine offizielle Krönung zum König in der Londoner Westminster Abbey. Ob Harry und Meghan dann in London sein werden, ist noch nicht bekannt. Als Sohn des britischen Monarchen nicht bei der Krönung aufzutauchen, ist aber eher unwahrscheinlich.